Der Arbeitsalltag unserer Consultants ist sehr abwechslungsreich und verantwortungsvoll
… was das bedeutet, verrät eine Insiderin
Die Business Unit Strategy & Growth ist für unsere Kund:innen, aber auch für Cloudbridge selbst von besonderer Bedeutung. Denn hier erarbeiten wir nicht nur Strategien, um unsere Partner:innen ans Ziel zu bringen, sondern stecken darüber hinaus unsere Unternehmensziele, genauso wie die persönlichen Entwicklungsziele unserer Kolleg:innen.
Wie die Arbeit dort aussieht, welche Herausforderungen man täglich meistert und warum die Tätigkeit in dieser Business Unit besonders bereichernd ist, weiß Jennifer Riedmaier, Senior Consultant bei Cloudbridge.
Frage: Wie sieht ein typischer Alltag bei Dir in der Business Unit aus?
Jennifer: Planung und Struktur sind in meinem Arbeitsalltag das A und O. Also plane und überprüfe ich jeden Morgen die Aufgaben für den Tag, welche Themen sowie interne und externe Meetings anstehen und ob spontane Termine dazugekommen sind.
Intern geht es darum, sich auf etwaige Kundentermine vorzubereiten, sich also inhaltlich abzustimmen, Tasks aufzuteilen, Timelines zu setzen, Workshops vorzubereiten und die ein oder andere Brainstorming Session abzuhalten. Extern finden mit den Kunden regelmäßige Jour fixes statt, in denen offene Themen in laufenden Projekten besprochen und Workshops geplant sowie durchgeführt werden.
Anschließend werden die Termine nachbereitet, neue Themen und To-dos eingeplant. Um diese fristgerecht bearbeiten zu können, gilt es, Freelancer und Mitarbeiter:innen zu koordinieren, gegebenenfalls über die eigene Business Unit hinaus. Neben dem Projektmanagement und -controlling sowie Neukundengesprächen und Angebotserstellung arbeite ich auch inhaltlich Konzepte aus, in Bezug auf Zielgruppenfindung und -ansprache, Customer Journey, Kampagnendesign und deren Umsetzung, und führe Recherchen zu Markt und Wettbewerb durch.
Frage: Wie wichtig ist hier die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen?
Jennifer: Gute Teamarbeit und Verlässlichkeit sind unverzichtbar. Gerade in großen und lang angelegten Kundenprojekten, in die verschiedene Abteilungen involviert sind, müssen die Zusammenarbeit und Abstimmung funktionieren. Durch die Verteilung der Aufgaben innerhalb des Teams ist es wichtig, dass Deadlines eingehalten werden. Abgesehen davon ist die Arbeit in Projektteams äußerst wertvoll, denn in den Brainstorming Sessions und im Sparring können sich erst das ganze Potenzial, der Ideenreichtum und die verschiedenen Herangehensweisen jedes und jeder Einzelnen entfalten. Hier profitieren wir natürlich auch von der Internationalität unserer Kolleg:innen.
Frage: Was sind die größten Herausforderungen?
Jennifer: Die größte Herausforderung im Bereich Strategy & Growth ist das Multiprojektgeschäft. Das bedeutet nicht nur, dass wir uns gleichzeitig um verschiedene Kund:innen kümmern – manchmal arbeiten wir an verschiedenen Projekten für ein Unternehmen. Die Kapazitäten und Ressourcen müssen also perfekt aufgeteilt und Deadlines durchdacht geplant werden. Immerhin steht für uns die Zufriedenheit unserer Partner:innen im Vordergrund.
Gerade weil Teamarbeit so wichtig ist, darf daneben die Einarbeitung neuer Kolleg:innen ins Projektgeschäft – sowohl fachlich als auch disziplinarisch – nicht zu kurz kommen. Hier hilft unser NewBee-Programm, das unseren Anwärter:innen genügend Raum gibt, sich auf das tägliche Geschäft und dieses spannende Arbeitsumfeld vorzubereiten – durch intensive Betreuung, genaue Briefings, engmaschige Abstimmungen und regelmäßiges Feedback.
Frage: Und was sind die größten Benefits?
Jennifer: Das Besondere an den vielfältigen Aufgaben ist, dass unsere Innovation und Kreativität gefördert werden, dass die Arbeit nie langweilig wird und man durch die enge Zusammenarbeit mit Kolleg:innen andere Blickwinkel auf Themen kennenlernt. Außerdem werden regelmäßig Trends, Probleme und Herausforderungen gemeinsam diskutiert.
Frage: Wann macht Dir die Arbeit in der Business Unit Strategie & Growth am meisten Spaß?
Jennifer: Ich schätze am meisten Projekte, die aus der Reihe fallen. Langfristige, große Projekte sind für mich persönlich wahnsinnig spannend. So habe ich die Möglichkeit, mich in ein Thema komplett neu einzudenken, weil man Raum hat, viel mehr ins Detail zu gehen, und weil man insgesamt ganz anders an solche Projekte herangeht. Themen rücken in den Fokus, die in klassischen Projekten oft keine Anwendung finden. Durch die Projektgröße arbeitet man in einem größeren Team und mit anderen Abteilungen zusammen, sodass man neue Perspektiven kennenlernt und viel von anderen lernen kann. Die Zusammenarbeit ist also noch ausgeprägter als in kleineren Kundenprojekten.
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