In unserem letzten Webinar mit bvik – Der Industrie-Verband für Kommunikation und Marketing, haben wir uns mit dem Thema „Warum Account Based Marketing die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Sales verbessert“ auseinandergesetzt. Zusammen mit Prof. Dr. Markus Besenbeck, Professor für B2B-Marketing & Vertrieb an der TH Würzburg-Schweinfurt und Hannah Burbaum, Business Unit Lead Strategie & Beratung von Cloudbridge konnten wir einige wichtige Erkenntnisse gewinnen.
Mehr Umsatz durch Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb
Account Based Marketing (ABM) ist kein Alleingang, sondern ein Zusammenspiel von Marketing und Sales. Dafür benötigt es ein gemeinsam definiertes Ziel, um schnelle Erfolge erzielen zu können, die sich direkt positiv auf den Umsatz auswirken.
Eine aufschlussreiche Studie der Hochschule Würzburg hat gezeigt, dass ein „one-size-fits-all“ Ansatz nicht erfolgreich ist. Stattdessen ist es notwendig, eine individuelle auf den Kunden angepasste Strategie zu entwickeln, wobei eine enge Abstimmung zwischen Marketing und Sales stattfinden muss. Daten und Informationen sind der Schlüssel, um erfolgreich zu sein, und darauf abgestimmte individuelle Inhalte sind das i-Tüpfelchen.
Um ABM erfolgreich umzusetzen, haben wir auch einige praktische Schritte aus einem Kunden-Praxisbeispiel gelernt, wie z.B. die Durchführung einer Stakeholder-Analyse, Netzwerk-Analyse, die Verwendung von Kommunikationssäulen und Kommunikationskanälen, die Schaltung von targeted Ads auf LinkedIn, die Teilnahme an Netzwerk-Events sowie die Erstellung von individualisierten Landingszones für Kunden.
Sales & Marketing. Langfristig. Zusammenbringen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass aus ABM ABMS wird – Account Based Marketing & Sales, auch bekannt als Account Based SMarketing. Mehr zum Thema Account Based Marketing finden Sie hier: